Telekommander meets Traumschmiere meets K.I.Z meets Modeselektor. Frittenbude bringt die apokalyptische Disko mit diskursiv eingefärbten Slogans zusammen. Ein Mittelfinger streckt sich über das Debütalbum des bayrischen Trios. Man gibt sich ausgesprochen überheblich und freut sich diebisch, dass man die Verständlichkeits-Spirale immer schon ein paar Umdrehungen weiter nach unten gerast ist. Was das ist? Keine Ahnung, […]
Telekommander meets Traumschmiere meets K.I.Z meets Modeselektor. Frittenbude bringt die apokalyptische Disko mit diskursiv eingefärbten Slogans zusammen. Ein Mittelfinger streckt sich über das Debütalbum des bayrischen Trios. Man gibt sich ausgesprochen überheblich und freut sich diebisch, dass man die Verständlichkeits-Spirale immer schon ein paar Umdrehungen weiter nach unten gerast ist. Was das ist? Keine Ahnung, aber es rappt von Pandabären, Acid, Elektrofikkkke und zieht dir ein paar extraharte Beats über den Schädel. Alles schon da gewesen? Ja sicher. Aber in Wirklichkeit braucht es solche übertriebene Schein-Affirmation/Schein-Negation immer wieder neu. Babylonische Zeichenexplosion zum Kopf- und Hüftnicken – rewind!