Rhode Island gilt als zentraler Schaffenspunkt dieses vorwiegend als One-Man-Show realisierten Tingeltangels. Joel Thibodeau ist der Name des Mannes, der nicht nur für die im Neo-Folk verhaftete Instrumentierung verantwortlich zeichnet, sondern auch mit einer Stimme aufwartet, die, sagen wir mal, seine weibliche Seite betont. In Sachen Harmonieverführung erweist sich gleich der Einstieg ins Album als […]
Rhode Island gilt als zentraler Schaffenspunkt dieses vorwiegend als One-Man-Show realisierten Tingeltangels. Joel Thibodeau ist der Name des Mannes, der nicht nur für die im Neo-Folk verhaftete Instrumentierung verantwortlich zeichnet, sondern auch mit einer Stimme aufwartet, die, sagen wir mal, seine weibliche Seite betont. In Sachen Harmonieverführung erweist sich gleich der Einstieg ins Album als überaus dankbar („Block My Eye“, „Jitterakadie“). Eine durchgehend ruhige, geradezu zarte Angelegenheit.