Operation Flashpoint: Dragon Rising

Schon der erste Teil von „Operation Flashpoint“ hat bewiesen: Im Krieg würden wir nicht recht lange überleben.

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Die beliebte Militärsimulation ist dafür bekannt, dass eine Kugel die Spielfigur töten konnte und der Waffenwechsel verbrauchte empfindlich Zeit. Fußstapfen, in die Codemasters wieder steigen wollte – nur leider ohne Original-Team. Das entwickelt inzwischen unter anderem Publisher flashpointesque Games („Arma“). Ein internes Entwickler-Team gab sein Bestes, um würdig nachzufolgen. Dabei konzentrierte man sich in erster Linie auf den /war is hell/-Aspekt. Elf Missionen eines fiktiven Konflikts sollen mit Vorsicht und Bedacht gelöst werden. Klassisch – als kleines Rädchen einer großen Kriegsmaschinerie plus Squad. Briefing in Textform und lineare Checkpoints gibt’s frei Haus. Das funktioniert exklusive künstlicher Intelligenz sehr gut – einzig der Feinschliff fehlt zur Exzellenz.

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