Todd Osborn hat auch im echten Leben viele unerwartete Talente. (Was jetzt in echt? Alles selbst gebaut? Auch noch den ersten Longplayer?) Der kommt mit breit gefächertem Überschuss an technoider Versiertheit geliefert, abgeschmeckt mit Modebewusstsein und putzigen Elektro-Verzierungen. Da ist für jeden tänzerischen Gusto und jeden DJ etwas dabei. Dort gibt sich Osborne sportiv, dann […]
Todd Osborn hat auch im echten Leben viele unerwartete Talente. (Was jetzt in echt? Alles selbst gebaut? Auch noch den ersten Longplayer?) Der kommt mit breit gefächertem Überschuss an technoider Versiertheit geliefert, abgeschmeckt mit Modebewusstsein und putzigen Elektro-Verzierungen. Da ist für jeden tänzerischen Gusto und jeden DJ etwas dabei. Dort gibt sich Osborne sportiv, dann sanft klingelingelnd um kurz darauf die Acid-Keule zu zücken oder die Synths in Höhenrausch zu versetzen. Jedem Track seine ganz eigene Note. Nur das gesamte Ding, das Album, tut sich unter diesen Umständen schwer seine Richtung zu finden.