Die Band – Biografie nimmt sich wie ein Who’s who des Independent – Hollywood aus: Jason Schwartzman („Rushmore“) werkte bis 2003 am Schlagzeug, Frontmann Alexander Greenwald spielte in „Donnie Darko“, und aus ihrem zweiten Album stammt der Titelsong zu „O.C. California“. Auf ihrem vierten Release zelebrieren Phantom Planet nun kraftvollen Sixties-Pop. Ihre energetisch – psychedelischen […]
Die Band – Biografie nimmt sich wie ein Who’s who des Independent – Hollywood aus: Jason Schwartzman („Rushmore“) werkte bis 2003 am Schlagzeug, Frontmann Alexander Greenwald spielte in „Donnie Darko“, und aus ihrem zweiten Album stammt der Titelsong zu „O.C. California“. Auf ihrem vierten Release zelebrieren Phantom Planet nun kraftvollen Sixties-Pop.
Ihre energetisch – psychedelischen Gefühlsausbrüche schrammen an heiterer Hysterie und manischem Remmidemmi entlang. Schließlich huldigt man fiktiven und realen Horrorshows: Toten, die aus dem Grab auferstehen, und Sekten – Weirdos wie Charles Manson. Eine monumentale Aufgabe, denn für „Raise the Dead“ schrieb die Band 120 Songs. Der Sukkus daraus überzeugt mit überdrehtem Charme.