„Sturm und Drang“, das Debütalbum der beiden Berliner Tanzflächenakademiker Robotti und Labuhn alias Robosonic ist geprägt von einem atmosphärischen und druckvollen Sound, der einen in Deutschland groß gewordenen Minimal im Herzen trägt und dessen Körper mit mannigfachen Klängen aus aller Welt aufgepumpt wurde. Da vermischen sich futuristische Raps oder orientalische Gesänge mit einer herzhaft im […]
„Sturm und Drang“, das Debütalbum der beiden Berliner Tanzflächenakademiker Robotti und Labuhn alias Robosonic ist geprägt von einem atmosphärischen und druckvollen Sound, der einen in Deutschland groß gewordenen Minimal im Herzen trägt und dessen Körper mit mannigfachen Klängen aus aller Welt aufgepumpt wurde.
Da vermischen sich futuristische Raps oder orientalische Gesänge mit einer herzhaft im 4/4-Takt klopfenden Bassdrum. Dazu gesellen sich Computerspiel-Sounds, jazzige Elemente sowie Zitate aus der Film- und Musikgeschichte. Diesen musikalischen Bastarden auf „Sturm und Drang“ wurden dann noch Namen von großen literarischen Ergüssen wie „Die Blechtrommel“ oder „1984“ verpasst. Revolution auf der Tanzfläche!