Robyn

Robyn war mal ein Star, ihr Hit „Show Me Love“ 1997 nicht aus den Hitparaden wegzudenken. Die vorliegende Platte soll aber kein Comeback einläuten, vielmehr ist von einem Neustart die Rede, denn erst jetzt ist Robyn mit ihrem Sound zufrieden. Über einem Potpourri aus Hip-Hop, Synthie-Pop, Elektronika und R&B arbeitet sich die Schwedin durch ein […]

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Robyn war mal ein Star, ihr Hit „Show Me Love“ 1997 nicht aus den Hitparaden wegzudenken. Die vorliegende Platte soll aber kein Comeback einläuten, vielmehr ist von einem Neustart die Rede, denn erst jetzt ist Robyn mit ihrem Sound zufrieden. Über einem Potpourri aus Hip-Hop, Synthie-Pop, Elektronika und R&B arbeitet sich die Schwedin durch ein breites Style-Register. Die Dame fühlt sich also im „Underground“ wohler. Schön und gut, würde das nicht etwas bemüht wirken. Am besten ist Robyn, wenn sie so richtig einen auf Pop macht und in „Be Mine!“ an Cyndi Lauper erinnert oder mit „Who’s That Girl“ Madonna zitiert. So entsteht eine Handvoll Hits, die Orientierungslosigkeit dieses freilich unterhaltsamen Albums vermögen sie aber nicht zu übertünchen.

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