Wer Gutes will, dem wird nicht immer Gutes widerfahren. Maxim kann davon ein oder auch zwei Lieder singen.
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Doch generell hält ihn die Feststellung nicht davon ab, in seinen Geschichten überwiegend positiv von allzu Menschlichem und Zwischenmannfraulichem zu erzählen. Seine Roots sind Reggae, das sagt nicht nur das Gefühl. Doch von diesen Wurzeln bleibt nicht viel, wenn es weit in Richtung Pop geht. Dann wird die Musik harmlos wie überreife Feigen. Wäre deutscher Reggae ein Western, Maxim wäre einer von den Guten. Und wir glauben ihm die Rolle, die er träumerisch und optimistisch angelegt hat.