Sixteen F**king Years of G-Stone

G-Stone wird 16 und darf nun offiziell rauchen. Statt Kaffee und Kuchen gibt’s eine große Tortenschlacht. Leiwand, finden wir.

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Als Peter und Richard anno 1993 in ihrem Studio in der Ottakringer Grundsteingasse die Bässe ergo Downbeat neu erfanden, wurde von weltweiten Hype noch nicht mal geträumt. Ein paar Jahre und Rauchschwaden später wurden ihre Nachnamen zu ähnlich bekannten Marken wie Manner und Meinl: Kruder und Dorfmeister. Heuer feiert ihr damals gegründetes Label „G-Stone“ 16-jähriges Bestehen und spendiert sich dazu einen Doppelsilberling mit „f**king“ neuen und alten Nummern aus dem Familieninventar. Auf den 13 neuen Tracks wird von deepen Hip Hop Marke Urbs und DSL, Rodney Hunter House bis Discoschimmer von Makossa & Megablast das ganze Repertoire der Posse abgedeckt. Sonst blieb alles beim alten, gewohnt dubbig Entspanntes, an dem auch die eher schal ausgefallene neue K&D Nummer „Aikon“ nichts ändert. CD 2 wartet mit Klassikern wie „Fuck Dub 1&2“ von Tosca auf und illustriert das breite Netzwerk an Nebenprojekten der Labelchefs. Wir gratulieren.

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