Sonic und der schwarze Ritter

König Artus wechselt unter dem Bann von Excalibur zur dunklen Seite und die Wasserhexe Merlina bittet Sonic, den sie als Helden herbeibeschworen hat, Camelot zu retten.

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Also rennt der schnelle Igel für Frieden in der Artus-Saga und bekommt dabei Unterstützung von einem sprechenden Schwert namens Caliburn. Springen, Rennen und Schwertschwingen (mithilfe der Wii-Fernbedienung) für die Gerechtigkeit ist in den Missionen angesagt, und das funktioniert sogar ganz gut. Ein nettes Gadget ist die Motivationsansage „Well Done“, die bei genügend erledigten Gegnern aus der Wii-Fernbedienung tönt, die Grafik ist ansehnlich und die Geschwindigkeit mit der die Umgebung über den Bildschirm flitzt sonic-würdig. Auch sonst ist der Storyteil eine nette Fortsetzung der Sonic-Serie, da auch altbekannte Charaktere wie Tails nicht fehlen. Der VS-Modus allerdings hat ein eher unausgegorenes Kampfsystem.

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