The Happiest Lamb

Mit Spielfreude vorgetragener Country-Pop, dessen soulige Kraft teilweise ankommt, der dann aber doch immer harmlos bleibt.

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Gegen so manch Telekom-Folk-Platte wirkt dieses Debüt der US-Sängerin, die schon auf einige Erfahrung in Sachen Songwriting (u.a. für Susan Boyle) und Gesangsaufnahmen hat, geradezu wie das pralle Leben. Die Spielfreude ist immer spürbar und auch sonst ist Audra Mae – auch wenn das in den Texten teilweise anders klingt – nicht unbedingt um Zurückhaltung bemüht. Letztlich reiht sich »The Happiest Lamb« dann doch eher zwischen aktuelle britische Folk-Pop-Sängerinnen ein. Die Kraft der souligeren Nummern kommt an – aber es hätten weniger gute Nummern gereicht.

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