Die Liste der versammelten Artists macht einen guten Eindruck. Mit T.O.K. sind gewichtige Jamaikaner dabei, mit Rymzo de Gusto ein Deejay, der in Nigeria Hits hat, und Ill Inspector bringt Erfahrung aus (nicht nur) deutschen Tanzhallen mit.
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Bevor man also noch den ersten Ton gehört hat, möchte man an eine abwechslungsreiche Show glauben. Aber: Der „Outlaw Megamix“ und die darauf folgenden Einzeltunes hinterlassen alle zusammen den schalen Geschmack von Arbeit. Es fehlt das Lebendige, das, wodurch ein One-Riddim-Sampler überzeugen kann. Der Riddim selbst ist die solide Arbeit von Luke R.I.C.H. Druckvoll und in der Tradition der Reduktion. Eher zu empfehlen: Luke R.I.C.H. – „Ghetto Ride Megamix“!