Die Auflistung von Bandnamen wie Maga Bo (Brasilien), Clouds (Finnland), Dead Leaf (Australien) ist nur ein kleiner Auszug aus den 23 Titeln.
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Der Mix vereint sie alle in einem Dubreggae-Ambiente, das sich ohne fragwürdige Ecken durchhören lässt. Beim Stimmungsaufbau sind Genres wie Dubstep, Dancehall oder auch Minimal in Verwendung und letztendlich vermischt in einem einheitlichen Charakter. Eigenheiten, wie Streicherklänge oder Nah- und Fernöstliches, tauchen wellenförmig auf, um anschließend wieder im durchgängige Klangfluss zu verschwinden. So viel zur Fingerfertigkeit des DJs und seiner Herangehensweise des gediegenen Experimentierens, das teilweise aber Gleichgültigkeit auslöst.