Strom.Club = 3 feat. Erol Alkan & The Gap

Der Strom.Club wird drei Käse hoch! Gefeiert wird morgen im PPC in Graz, und am Freitag im Wiener Fluc.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Und weil unsere Freunde vom Strom.Club beim Pressetext diesmal prosaisch über sich hinausgewachsen sind, haben wir selbigen unten angefügt. Dem hinzuzufügen gibt es dann lediglich noch folgendes:

Wir verlosen 2×1 Karten fürs Fluc – und zwar drüben im Facebook, unter http://www.facebook.com/thegapmagazin. Außerdem hosten wir noch das Fluc Café oben, da ist sowieso freier Eintritt.

FLUC Wanne

EROL ALKAN | London

www.erolalkan.co.uk/

www.myspace.com/erolalkan

Elektrogstanzl | Strom.Club, Prasselbande

Mischa #Adapter Michael | Strom.Club, Houseverbot Rec.

Indikator | Strom.Club

RDSLG | Graz

Visuals: Der.Papst & Elektrogstanzl

FLUC hosted by The Gap

Paul Raal | Vice, love+hate

Laminat | The Gap, Schönbrunner Technobande

Stoff | The Gap, Leitstrahl

Andreas Steinkogler | Houztekk Records

Strom Club wird 3. Wir bekommen unser erstes graues Haar und ihr seid eingeladen mit uns zu feiern. Aus gegebenen Anlass, gibt es ein ganz großes Geschenk, für euch und für uns,- EROL ALKAN. Nicht umsonst, ist Er der neue Lieblingsmitarbeiter unseres Kraftwerks, denn er hat einen Lebenslauf geschickt, der sich wirklich sehen lassen kann.

Denn schon mit Anfang 20 eröffnete Erol seinen eigenen Club in London, der seinerzeit schnell zu einem der wichtigsten Hotspots der Stadt wurde. Zu Gast waren damals 1997 "upcoming acts" wie Peaches, LCD Soundsystem, Klaxons, Bloc Party, Yeah Yeah Yeahs und Electric Six zu sich auf die Bühne holte.

Unter dem Namen Erol Alkan remixte er Leute wie Bloc Party, Hot Chip, Daft Punk, Justice, Digitalism, Interpol und MGMT, während er unter dem Pseudonym Beyond the Wizards Sleeve Songs von Badly Drawn Boy, Simian Mobile Disco, Franz Ferdinand und auch Goldfrapp mischte. Franz Ferdinand gefiel der Remix von "Do You Want To" so gut, dass Sie Elemente davon in ihre Live Tour einbauten und wenn Kylie Minogue einen Brit Award bekommt, muss Sie danach nicht mal auf die Bühne – nein, es wird Erol Akans Bastard-Pop Remix der Nummer gespielt, die sowieso viel besser ist. All das war Erol Alkan, natürlich nicht genug. Mindestens die Welt, dachte er. Schau an, 2004 wurde der DJ Anarchist, mit den türkischen Wurzeln vom MixMag auf Platz 6 bei der Wahl zum besten DJ der Welt gewählt. Kurz darauf, erkannte Multi-Talent Alkan, dass er auch als Produzent für The Long Blondes, Mystery Jets, Late of the Piers und die Klaxons, seinem "easy-game" als Alleskönner kein Ende setzt. Jedes Mal, wenn man denkt, dass er jetzt endlich den Schlaf vergangener Jahre aufholt, steht er aber im Endeffekt, dann doch mit seinem Dude Boys Novize im Studio und schüttelt Hits wie "Waves" oder "Avalanche" aus dem Ärmel. Das macht er dann selbstverständlich auf seinem eigenen Label Phantasy Sound, welches er seit 2007 in London betreibt. Erol Alkan erfand Mash-ups und dank ihm ist Disco wieder cool. Zusätzlich sieht er besser aus als wir alle.

Erol Alkan ist angesteckt und wir sind so frei und gehen mit den Volt rauf. VORSICHT: Es besteht Ansteckungsgefahr. Nicht die, mit den bösen Viren, sondern die gute Ansteckungsgefahr, mit dem preschenden Beat. Wir kommen durch eure Steckdose und wollen mit euch tanzen.

Es ist Erol’s erstes Mal in Wien und deshalb wollen wir es ihm so schön wie möglich machen. Er bekommt tatkräftige Unterstützung unserer Kraftwerkler hinter den Plattentellern, von: Elektrogstanzl, RDSLG, Adapater Michael, Indikator, Laminat, Andreas Steinkogler, Stoff & Paul Raal. Die Herren werden dafür sorgen, dass ihr allesamt am Montag einen Liebesbrief an Wien Energie schreibt

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