Weiter geht es mit dem zweiten Teil – The Gap präsentiert: das DJ-Quartett. 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Das zweite von acht Quartetts gibt es jetzt zum Download.
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DJ-Quartett B1-B4
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DJ Quartett B1
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DJ Quartett B2
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DJ Quartett B3
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DJ Quartett B4
Ihr habt genug von lahmen Tierquartetts und interessiert euch eigentlich viel mehr für die österreichische Musikszene? Ihr wollt ein Spiel, dessen Regeln so einfach sind, dass man es in jedem Zustand spielen kann? Ihr sucht nach einem Offline-Spiel, zwecks Sozialisation und Kontakt mit Freunden? Ihr bastelt gern und wollt ein Spiel, dass ihr irgendwie auch selbst gemacht habt? Wir wussten es! Deshalb haben insgesamt drei (eigentlich vier, wenn wir unseren Erli aus der Grafik mitzählen) The Gap-Menschen ein halbes Jahr lang unermüdlich an der Erstellung dieses DJ-Quartetts gearbeitet, um euch maximales Spiele-Vergnügen zu bereiten. Wir haben DJs per Mail, per Telefon oder per Facebook gequält, um Antworten und Fotos zu erhalten. Da DJs und Musikproduzenten sehr beschäftigte Menschen sind, hat das sehr lange gedauert. Deshalb soll auch euer Weg zum DJ-Quartett hart und steinig sein: Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen jeweils ein Quartett zum Download anbieten – nach insgesamt 8 Artikeln habt ihr dann ein fertiges Spiel. Klingt nach Click-Bait? Ja, wir wissen es.
Anleitung:
Lade die PDF-Datei herunter, drucke die Karten auf etwas festerem Papier aus und schneide sie aus – den kompliziertesten Teil hast du jetzt schon geschafft, das Spiel kann beginnen. Mische die Karten und verteile sie an die Spielteilnehmer. Spieler 1 sieht sich seine Karten an und schaut, welche Karte er noch brauchen könnte, um ein vollständiges Quartett zu haben. Angenommen ihm fehlt in diesem Quartett Wandl frage: "He Spieler 2, hast du Wandl?". Wenn Spieler 2 die Wandl-Karte hat, muss er diese dann an Spieler 1 weitergeben (egal wie sehr er Wandls neue Crack Ignaz-Produktionen mag) und Spieler 1 darf erneut um eine Karte fragen. Das Nach-Karten-Fragen funktioniert solange, bis Spieler 1 die konkrete Karte nicht hat – dann darf Spieler 2 um Karten fragen. Diese Fragerunde zieht sich durch das ganze Spiel, wer ein fertiges Quartett hat, legt dieses offen auf den Tisch. Der Spieler, der die meisten Quartetts sammelt, hat gewonnen.