Heilige Scheiße! Endlich wieder ein Rock-Album, das diese zwei Worte zur Eröffnung eines Reviews rechtfertigt. Die Band aus New York geht nach "Boys And Girls In America" abermals in die Vollen und schafft es, trotz der gebrochenen Themen in den tollen Lyrics von Sänger Craig Finn die euphorisierende Qualität des Openers "Constructive Summer" ("We’re gonna […]
Heilige Scheiße! Endlich wieder ein Rock-Album, das diese zwei Worte zur Eröffnung eines Reviews rechtfertigt. Die Band aus New York geht nach "Boys And Girls In America" abermals in die Vollen und schafft es, trotz der gebrochenen Themen in den tollen Lyrics von Sänger Craig Finn die euphorisierende Qualität des Openers "Constructive Summer" ("We’re gonna build something this summer") auf voller Albumlänge zu halten.
Der beste Springsteen und die besten Replacements nach 2008, dargebracht von einer Band, die mit Punk ("Raise a toast to Saint Joe Strummer") und Hardcore aufgewachsen ist und uns daran teilhaben lässt, wie man mit Mitte 30 in einer Band spielen kann und eben nicht verspießert. Up the fucking Hold Steady! (9/10