Bella Union ist ein bemerkenswertes Label, zuletzt konnten sich nicht wenige Menschen auf die Fleet Foxes einigen, die sich die englische Firma mit Sub Pop teilt. Zu Bella Unions neuer Errungenschaft Abe Vigoda aus Los Angeles findet man Wortspenden wie "tropical punk" oder "eine punkige Version von Paul Simons ‚Graceland’". Das "afrikat" also wie zuletzt […]
Bella Union ist ein bemerkenswertes Label, zuletzt konnten sich nicht wenige Menschen auf die Fleet Foxes einigen, die sich die englische Firma mit Sub Pop teilt. Zu Bella Unions neuer Errungenschaft Abe Vigoda aus Los Angeles findet man Wortspenden wie "tropical punk" oder "eine punkige Version von Paul Simons ‚Graceland’". Das "afrikat" also wie zuletzt viele junge Ami-Bands.
Abe Vigoda tun das in überdreht wirkender Form, mit noisig-abstrakten Einschüben. Das macht die 14 Songs in einer guten halben Stunde zu einem fordernden, aber zunehmend lohnenden Erlebnis, wenn man sich auf den eigenwilligen Groove der Band einmal eingestellt hat. "He wants you to sing / Because when you sing / It doesn’t mean anything."