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Ein ausgedehnter US-Aufenthalt hinterlässt auf dem neuen Album der Indie-Folk-Popper hörbare musikalische Entwicklungsspuren.

Bloc-Party-Mastermind Kele Okereke bietet einen Einblick in seine Plattensammlung.

Das Soloprojekt der Schauspielerin und Musikerin Marie-Luise Haugk lässt Lo-Fi-Synthie-Trash auf charmante, lebensnahe Kunsttexte treffen.

Intelligente Popmusik, die sich ausgiebig bei klassischen Kompositionstechniken bedient aber auch Sixties-Pop, New Wave und Shoegazing als Einflüsse geltend macht.

Produziert von einem Bad Seed, steigt diese griechische Band mit einigem Getöse in den Art/Noise-Rock-Ring. Sie bleibt letztlich aber doch zu zahm.

Unentschlossen, aber musikhistorisch durchaus versiert – die nordirische Band nervt mit einem Sound zwischen klassischem und Alternative Rock.

Diese fünfköpfige Rock-Armee verlegt ihren Truppenübungsplatz aus der italienischen Provinz nach Großbritannien. Die Musik gerät ihr dabei etwas verwechselbar.

Die fünf Londoner experimentieren auch auf ihrem zweiten Album eindrucksvoll mit Krautrock und Post-Punk.

Nach den düsteren Shoegazing-Sounds ihrer ersten beiden Alben, entführt einen die kanadische Band nun in Richtung melancholischer Indie-Pop.

Jetzt hat sogar diese Gang of Four Epigonen überraschend die Poesie eingeholt. Und das ist gut so.

Prominent besetzter Indie Folk mit vielen harmoniesüchtigen Köchen geht in die zweite Runde.

Ein Schlüsselwerk der britischen Popkultur feiert zum 30. Geburtstag seine Expansion.

Das in die Jahre gekommene New Wave Chamäleon begibt sich diesmal auf eine Dark Electronic Spurensuche.

Der Ocean Colour Scene Gitarrist versucht erneut aus seinem angegrauten Mod-Kollektiv auszubrechen.

Dass man selbst die besten Zutaten zu einem ungenießbaren Brei verrühren kann, führt uns dieses Coverversionen-Album vor Ohren.

Der ewige Außenseiter des britischen Indie-Pops hat wieder zugeschlagen.

Eine alternative Huldigung an Lee Hazlewoods frühes Schaffenswerk.

Glasvegas hatten immer etwas Großartiges an sich, was sie auch diesmal wieder durch ihre bombastisch angelegten Klanglandschaften gekonnt in Szene setzen.

Ein braves Album, das auf harmonischen Pop setzt, Anleihen bei Vampire Weekend nimmt, aber kein Durchbruchalbum sein wird.

Seit mehr als 20 Jahren zaubert das österreichische Bandkollektiv nun Balladen zwischen Folk, Wiener Lied und Scat-Gesang und bleibt dabei auch noch frisch.