Das Jessas hat gestern eine rauschende Party gefeiert, anders als geplant, aber doch. Wir haben uns den Club auf Reisen mit der Kamera angesehen.
01 Jessas im Exil - Marco Leimer
02 Jessas im Exil - Marco Leimer
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Gestern war es dann doch endlich soweit – Das Jessas hat eröffnet, natürlich ganz anders als geplant, nicht im zentral gelegenen Werk X mit selbstgebauten Möbel, eigens angefertigter Street Art und passgenauer Soundanlage. Vom Streit mit dem Werk X gibt es wenig Neues. Aber irgendwo müssen die DJs ja spielen, deren Flüge schon längst gebucht waren. Zwischendurch sah es sogar so aus als könnte das Jessas, seine Zelte in den Räumlichkeiten des neuen Morisson aufschlagen, doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht, der angekündigte Event musste abgesagt werden. Es erinnert an eine kleine Odyssee, was die Jessas-Crew hier in Wien erleben musste. Dabei ist natürlich gerade jetzt jede Unterstützung wichtig.
Die Reise war beschwerlich – voller Euphorie und Enttäuschung, wie ihr hier nachlesen könnt. Das Stadtbiotop ganz in der Nähe der Pratersauna bietet zumindest vorübergehend den benötigten Raum. Zwei Floors gibt es, draußen war es natürlich trotz Punsch ein wenig kalt. Drinnen war es deutlich gemütlicher, über die Infrarot-Strahler hat sich unsere Kamera weniger gefreut, auf Dauer sind sie wohl auch keine Lösung, dafür war es schön warm. Ahja, wir waren früh vor Ort, damit man auch etwas von den Räumen erkennen kann, später war es voll und gut.
Jessas, wir sind gespannt wo jetzt die Reise hingeht.