Marilies Jagsch präsentierte gestern im Wiener WUK mit fünfköpfiger Band und einigen Gastmusikern ihr zweites Album "From Ice to Water to Nothing". Karin Wasner. Fotos. Eh wissen.
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Marlies Jagsch wurde schon nach ihrem Debüt in eine Reihe junger Musikerinnen gestellt, die nach Jahren der Flaute neuerdings aufregendes Liedgut woben. Mit Gustav fing es an, mit Paper Bird, Soap & Skin, Clara Luzia ging es weiter und hört noch längst nicht auf. Marlies Jagsch, die Labelkollegin von Clara Luzia, präsentierte im WUK ihr zweites Album wie man es von ihr gewohnt ist: markante Stimme, mal zart, mal leise, mal laut, aber neu, und mit durchgehender Bandunterstützung kraftvoller und kämpferischer als zuvor.
