Honk if you're hungry

Es gibt nichts Langweiligeres, als eine Feier mit dem typischen Cateringschmarrn. Warum also nicht einfach einen Foodtruck mieten?

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1974 hatte Raul Martinez die geniale Idee einen alten Eiscremewagen in einen mobilen Tacostand umzubauen. So entstand der erste Foodtruck. In den USA gibt es seitdem unzählige solcher Küchen auf Rädern – die sind ja mittlerweile kaum wegzudenken aus den Straßenbildern amerikanischer Großstädte. Auch in Deutschland hat der Trend seit einigen Jahren Fuß gefasst, dort gibt es schon mehrere Dutzend. Aber wie sieht es bei uns aus?

Ewig lahmes Österreich

Man weiß, auch wenn es, wie hier, über 40 Jahre dauern kann, irgendwann erreicht uns jede Idee. Seit die Wrapstars 2013 den Weg für weitere Foodtrucks geebnet haben, sind, trotz aller behördlichen Schwierigkeiten, eine gute Handvoll dazu gekommen. Einige davon kann man für private Zwecke mieten, andere findet man on the road.

Der (Food)-Trucker von heute

Latzhose, etwas versifft und ein Baseballcap waren gestern. Der moderne Foodtrucker ist modebewusst, versteht etwas von Design und ist – wegen der strengen Hygieneauflagen – nahezu steril. Das Designbewusstsein zeigt sich vor allem durch die kreative Gestaltung der Fahrzeuge. So gibt es eine Reihe an mietbaren Trucks, die man sich zur eigenen Veranstaltung rollen lassen kann. Die Konzepte sind vielfältig und reichen von 50er Jahre Dinerlook, über Ofenkartoffelstyle, bis hin zu einem Truck mit eingebautem Steinofen.

Infos zu den aktuellen Standorten findet ihr auf der jeweiligen Facebookseite und hier.

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