Im vergangenen Jahr haben sich wohl einige unserer Leser*innen schon mal die Frage gestellt, ob so ein Lockdown mit Haustier nicht viel erträglicher wäre. Wir haben fünf Künstler*innen und Kulturmenschen mit ihren iconic Wuffis und Mauzis getroffen – und mehr als gute Beispiele für die einzigartige Beziehung zwischen Mensch und Haustier gefunden.
Gerald van der Hint, Techno-Aktivist, -DJ und -Musiker mit einer Verwurzelung in der LGBTIQ+-Community, mit Bullterrier Kottan (im Bild) und American Staffordshire Terrier Yuna (nicht im Bild): »Ein*e Außenstehende*r würde ganz klar urteilen: klassischer Kinderersatz. Das kann ich auch nicht ganz abstreiten. Wir leben gemeinsam im fünften Bezirk und fahren viel in die Natur. Regelmäßig besuchen wir eine Hundeschule in Gänserndorf. Die meiste Zeit liegen wir gemeinsam auf der Couch und schauen Serien oder Filme. Jeden Tag gibt es ganz viele Reißspiele, Streicheleinheiten und Kratzis.«
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