Produkte hier, Produkte da. Aha.

Design und Innovation von Produkten aller Art und Form dürfen wieder eingereicht werden, um sich für einen der renommierten Red Dot Product Design Awards zu bewerben.

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Wenn über Produkte gesprochen wird, spielen meistens Zahlen eine wichtige Rolle. Absatz- und Produktionszahlen, Preise, Gewinne, Kosten, etc. Design spielt dabei selten zum Selbstzweck mit, sondern um eben jene Zahlen zu erhöhen. Völlig urteilsfrei über die Motivation hinter der Designidee entstehen auf diese Art jährlich Hundertschaften an Produkten, die als nichts Geringeres als Blickfänge bezeichnet werden können – ungeachtet des dahinterliegenden Pragmatismus.

Ungeachtet von ökonomischen Zahlen zeichnet die 30-köpfige Jury des Red Dot Awards Produkte im Hinblick auf ihr Design und Innovation aus. In insgesamt 23 Kategorien von „Baby und Kind“ bis Unterhaltungselektronik werden die begehrten Trophäen verteilt. Das Renommee des Awards hat inzwischen internationales Niveau erreicht, so konnten letztes Jahr insgesamt 4700 Einsendungen aus 54 Ländern verzeichnet werden. Soviel zu Zahlen. Bewertet wird nicht nur nach Design und Innovation, sondern auch den Kriterien Funktionalität, Formale Qualität, Ergnonomie, Langlebigkeit, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität, ökologischer Verträglichkeit und symbolischem und emotionalem Gehalt.

Bis 5. Februar können noch Produkte aller Art einreicht werden, um im Juli 2014 einen Red Dot Product Design Award zu ergattern.

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