Holprige Parts und sakral-verzerrte Melodien zeichnen Owen Ashworth unkonventionellen Sound aus, der auch das vorliegende Sammelsurium begleitet.
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Die 15 zusammengetragenen Songs sind entweder bereits verstreut auf diversen Tonträger oder gar nicht erschienen. Neben den diversen Kollaborationen stechen synthiepoppige Coverversionen heraus. Gassenhauer von Bruce Springsteen, Missy Elliott und Paul Simon bekommen einen vollkommen neuen Charakter. Schwermut tut hier gut. Und davon hat der melancholische Songwriter eine Menge zu bieten, während er seinen Drumcomputer zu überschäumenden Höchstleistungen herausfordert und den Gesang durch den Vocoder jagt.