Das Ende von The Clash als der Anti-Climax einer Geschichte, die von Punk ausgehend voller künstlerischer Triumphe war: Drummer Topper Headon und Mick Jones – das musikalische Herz der Band – wurden gefeuert, The Clash verkamen zum Klischee. Jones fand mit dem Nicht-Musiker Don Letts, Dan Donovan, Leo Williams und Greg Roberts Partner, die an […]
Das Ende von The Clash als der Anti-Climax einer Geschichte, die von Punk ausgehend voller künstlerischer Triumphe war: Drummer Topper Headon und Mick Jones – das musikalische Herz der Band – wurden gefeuert, The Clash verkamen zum Klischee. Jones fand mit dem Nicht-Musiker Don Letts, Dan Donovan, Leo Williams und Greg Roberts Partner, die an einer kreativ ausufernden Ideenmusik – voller Rock, Hip-Hop, Dub, Reggae und Electro – interessiert waren, tanzbare Pop-Gems ausgepolstert mit Dialog- und Sound-Samples aus Filmen. Mit dieser Ausgabe zum 25-jährigen Jubiläum des Erscheinens des Big-Audio-Dynamite-Debüts gibt es auf zwei CDs eine Musik wiederzuentdecken, deren Eklektizimus nichts mit Beliebigkeit zu tun hat, aber alles mit Vision und Haltung. »A dance to the tune of economic decline« heißt es in »The Bottom Line« – aktuell as fuck.