„Body of Song“, das im Jahr 2005 erschienene Album von Hüsker-Dü/Sugar-Mann Bob Mould war die willkommene Rückkehr eines Großen zur Bestform. Mit Band (Fugazi-Drummer Brendan Canty!) war die Tour dazu absolute Weltklasse – das Zelebrieren eines der eindrucksvollsten Songkataloge im (Indie-)Rock/Pop. Das ist leider auch das Problem von „District Line“: Erwähntem Songkatalog fügen diese zehn […]
„Body of Song“, das im Jahr 2005 erschienene Album von Hüsker-Dü/Sugar-Mann Bob Mould war die willkommene Rückkehr eines Großen zur Bestform. Mit Band (Fugazi-Drummer Brendan Canty!) war die Tour dazu absolute Weltklasse – das Zelebrieren eines der eindrucksvollsten Songkataloge im (Indie-)Rock/Pop. Das ist leider auch das Problem von „District Line“: Erwähntem Songkatalog fügen diese zehn neuen Stücke nichts Wesentliches hinzu.
Es sind weder die mitunter cheesy Electronics noch die seltsamen Stimmfilter, die einen trotz der Klasse Moulds (die Gitarre!) nicht richtig warm werden lassen mit diesem Album, sondern es ist das Fehlen zwingender Songs. „Old highs, new lows / Ain’t that how life goes?“ – Mr Mould, bitte!