Die Stockholmer Geschwister Sarah und Jacob Snavely lassen einen mit diesem Mini – Album laut "Yeah!" brüllen. Der erste Song hebt an, mit Feedback, Snare – Schlägen, primitiver Bass – Linie und einer Stimme, die weit vom Mikrofon entfernt aus einer Zeit herüberruft als Rock ’n’ Roll noch mit Aufregung zu tun hatte. Euphorie und […]
Die Stockholmer Geschwister Sarah und Jacob Snavely lassen einen mit diesem Mini – Album laut "Yeah!" brüllen. Der erste Song hebt an, mit Feedback, Snare – Schlägen, primitiver Bass – Linie und einer Stimme, die weit vom Mikrofon entfernt aus einer Zeit herüberruft als Rock ’n’ Roll noch mit Aufregung zu tun hatte. Euphorie und nur die besten Assoziationen stellen sich ein. Fragilere Cramps! Suicide mit Gitarren! Ravenonettes ohne Lack! Sarah Snavely gibt den Unheilsengel, ihr Bruder macht den Ian Hazlewood oder Lee Curtis dazu. Beim Gitarrensolo des Openers steht der Musikhimmel in Flammen. Dag För Dag zeigen noch andere Facetten (sie können auch "ruhig"!) und begeistern mit Unterstützung von Richard Swift und Tyson Vogel (Two Gallants) über die 23 Minuten dieses Werks vollauf. Mehr! Dringend!