Datarock

Die obercoolen Pressefotos täuschen: so zickige Styler sind die beiden Norweger von Datarock gar nicht. Datarock kann auch mal die Hosen runterlassen. Wo andere jeden Soundschnipsel perfekt einpassen wollen, regiert bei Datarock sexy Unbekümmertheit. So findet die Stimme trotz leichter Hysterie immer selbstbewusst zur bequem sitzenden Melodie. Ähnlich mühelos und unverkrampft wirkt auch die restliche […]

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Die obercoolen Pressefotos täuschen: so zickige Styler sind die beiden Norweger von Datarock gar nicht. Datarock kann auch mal die Hosen runterlassen. Wo andere jeden Soundschnipsel perfekt einpassen wollen, regiert bei Datarock sexy Unbekümmertheit. So findet die Stimme trotz leichter Hysterie immer selbstbewusst zur bequem sitzenden Melodie. Ähnlich mühelos und unverkrampft wirkt auch die restliche Lo-Fi-Disco. Das Resultat konnte man zwar bereits recht ähnlich bei „Who Made Who“ abrufen, doch Datarock haben eine Extra-Ration knackiger Hooks im Gepäck und wie schon gesagt – diesen ungemein lässigen Hüftschwung.

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