Dragon Age: Origins

Spätestens seit „Baldur’s Gate“ und „Knights Of The Old Republic“ ist das Entwicklerstudio BioWare einer der wichtigsten Namen im Rollenspiel-Genre.

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„Dragon Age: Origins“ zeigt, warum das so ist. Oberflächlich betrachtet ein Fantasy-RPG wie unzählige andere, macht es viele Dinge anders und besser. Je nach Wahl des Charakters (Mensch, Elfe, Zwerg, jeweils männlich oder weiblich), der Charakterklasse und der Heldenbiografie erlebt man ein gänzlich anderes Abenteuer, das sich in Sachen Präsentation auch vor „Herr der Ringe“ nicht verstecken muss. BioWare-typisch darf entschieden werden, ob man in bestimmten Situationen gut oder böse handelt, was sich wiederrum auf die Geschichte und darauf, wie Charaktere auf einen reagieren, auswirkt. In den Kämpfen geht es generell actionreich zu. Wer will, kann das Geschehen aber auch unterbrechen und seine Attacken ohne Hektik planen. Eines der besten Rollenspiele seit Jahren, nur die unspektakuläre und teilweise verwaschene Grafik passt nicht in das Gesamtbild.

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