Ein Fiftysomething in Hochform. In Punk- und New – Wave – Tagen als einer der besten und pointiertesten Songwriter seiner Generation aufgetaucht, veröffentlicht Elvis Costello seit einigen Jahren ein Klasse – Album nach dem anderen. "Momofuku" ist dabei keine Ausnahme und dass, obwohl er eigentlich angekündigt hat, nichts mehr aufzunehmen, sondern nur noch live zu […]
Ein Fiftysomething in Hochform. In Punk- und New – Wave – Tagen als einer der besten und pointiertesten Songwriter seiner Generation aufgetaucht, veröffentlicht Elvis Costello seit einigen Jahren ein Klasse – Album nach dem anderen. "Momofuku" ist dabei keine Ausnahme und dass, obwohl er eigentlich angekündigt hat, nichts mehr aufzunehmen, sondern nur noch live zu spielen.
Mit seiner großartigen Band und Gästen wie Jenny Lewis (Rilo Kiley) oder David Hidalgo (Los Lobos) schlagen diese zwölf Songs eine Brücke von den mit europäischer Sensibilität angelegten Americana-Songs der letzten Imposters – Großtat "Delivery Man" zum frühen, zupackenden Costello, wie man ihn im Ohr hat. Eine große Sache.