Fingerprints

Hier atmet man Spreeluft und sieht den Konfetti-Regen im Zirkus der Bar 25 flirren.

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Der Berliner DJ und Produzent Brian Cares holt sich auf seinem Debütalbum „Fingerprints“ wortstarke Unterstützung von Howard Katz, Justine Electra, Raz Ohara und Jack The Rapper, um diesen musikalische Kleider zu schneidern aus Folk, Funk, HipHop und Electro-Pop. So vielfältig das Album auch klingt, so unausgegoren wirkt das Gesamtwerk: Neun Stücke, die gut für sich alleine stehen, doch nicht im Geringsten ein komplettes Bild ergeben. Da macht der Albumtitel dann wieder Sinn: Fingerabdrücke, also bloße Tapser. Momentaufnahmen aus der Feierhauptstadt. Nicht mehr, nicht weniger.

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