Der in Seattle lebende The Sight Below kreiert mit seinem Debütalbum einen Dancefloor der Einsamkeit, das Erwachen nach der Afterhour.
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Repetitive Drumloops untermalen sphärische Flächen, aus denen einzelne Gitarrensounds auftauchen um wieder sanft in der Ewigkeit zu verschwinden. Die Titel der neun Stücke wie „At First Touch“ oder „Life’s Fading Light“ verraten, um was es hier geht: Melancholische Klangwelten durchzogen von einem warmen, pulsierenden Strom, der einen in unendliche Weiten mitnimmt. Ambient-Techno für kalte Winternächte.