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Über Velvet Underground sagt man gerne, dass damals in den Sechzigern Jahre fast niemand ihre Musik gehört hat, aber von diesen wenigen dafür jeder eine Band gegründet hat.

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Dieser Monate bekommt man von My Bloody Valentine einen ähnlichen Eindruck. Nur eben 18 Jahre später. Und dass dieser Däne hier (Thomas Bred) die wattierte Lärmseligkeit der neuen Shoegazing-Szenerie mit finster dreinblickenden, ambientösen Soundscapes paart. So viel Einfallsreichtum reicht gerade einmal für ein Forschungsstipendium. Thema: Wie mache ich aus drei grundsätzlich richtigen Ansätzen eine in sich schlüssige und eigenständige Komposition? Mehr dazu dann hoffentlich 2011.

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