So hat ein Sinatra-Song wohl auch schon lang nicht mehr geklungen. Und überhaupt: Zum Großteil sind das beeindruckende Interpretationen von einer Stimme mit unglaublichem Tiefgang. Unglaublich deshalb, weil Little Annie diesen Schmerz auch spüren muss, um ihn so wiedergeben zu können. Zur Seite steht ihr dabei Paul Wallfisch von Botanica, auch nicht gerade ein geborener […]
So hat ein Sinatra-Song wohl auch schon lang nicht mehr geklungen. Und überhaupt: Zum Großteil sind das beeindruckende Interpretationen von einer Stimme mit unglaublichem Tiefgang. Unglaublich deshalb, weil Little Annie diesen Schmerz auch spüren muss, um ihn so wiedergeben zu können.
Zur Seite steht ihr dabei Paul Wallfisch von Botanica, auch nicht gerade ein geborener Spaßvogel. Diese Kombination macht es möglich, dass Little Annie nach ihrem gelungenen Vorgängeralbum erneut punkten kann: Shirley Bassey und U2 stellen ja schon eine gewisse Herausforderung dar, aber Tina Turners „Private Dancer“ so viel neues Leben einzuhauchen, das verdient wirklich Respekt. ET: 08.02.2008