Love Me, Hate Me, Kiss Me, Kill Me

Bastian Heerhorst haut gern auf die Raveglocke.

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Das hat er schon mit „Rave Is King“ eindrucksvoll bewiesen, einem deutschen Filter-Sägezahnmassaker, das sich geraume Zeit in den oberen Regionen der Beatport- und German Dance-Charts einnisten konnte. In dem Stil geht es auf dem Album mit dem Knüppeltitel weiter. Einige Elemente von Benny Benassi, Daft Punk, Etienne de Crecy und Digitalism werden nach der Anleitung aus dem Baukasten-Hit „I Wanna Dance With Somebody“ neu kombiniert. Ja, so ungeniert muss man sich erst mal klauen wollen – dafür setzt es Bonuspunkte.

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