Drittes Album der stets bemühten, seit 2003 aktiven Schweizer. Einfach nur Rockmusik? Ja, nicht die schlechteste, die aber das Schicksal im Regal mit den beiden Vorgänger teilen wird.
Also schon CD Nummer drei dieser Band, die ich in der schlanken Promo-Version zuhause stehen habe, und wie bei den beiden Vorgängern, „Frozen Souls“ und „NeoNoir“, gefallen mir dessen elf Songs während ich sie höre durchaus und gar nicht schlecht, mag ich die Stimme von Jari Altermatt und kann mit diesem zusehends gut abgehangenen zeitgemäßen Blues-Rock (das Info faselt etwas von „Pop“ – deppat?) im passenden Sound eigentlich recht gut. Aber einmal wieder abgestellt wird auch „Loverboy“ vorherzusehenderweise das Los seiner Albumkollegen teilen und ungehört den Buchstaben „N“ bevölkern bis, ja bis Album vier erscheint. Ein Glück, dass CDs nicht gegossen werden müssen.