Gone

Eine Zusammenstellung von „rare and impossible-to-find tracks“ also. Immerhin eine nette Art älteres Material an den Mann oder die Frau zu bringen. Sowas ist natürlich immer heikel: Wer braucht’s denn eigentlich? Die Fanatiker kennen das wahrscheinlich alles schon und die anderen, ja, die anderen kümmert’s vielleicht gar nicht. Aber egal, schließlich bietet sich so wieder […]

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Eine Zusammenstellung von „rare and impossible-to-find tracks“ also. Immerhin eine nette Art älteres Material an den Mann oder die Frau zu bringen. Sowas ist natürlich immer heikel: Wer braucht’s denn eigentlich? Die Fanatiker kennen das wahrscheinlich alles schon und die anderen, ja, die anderen kümmert’s vielleicht gar nicht. Aber egal, schließlich bietet sich so wieder einmal die Gelegenheit auf diese Band und ihre wunderbare Entwicklung hinzuweisen.

Waren sie einst bloße Mogwai-Klone so sind die Japaner Mono mittlerweile durchaus in der Lage eigenständige, dunkel glitzernde, in Geigen gehüllte, dramaturgisch perfekt angeordnete, 15-minütige Kamikaze-Attacken aus dem Ärmel zu schütteln. Die Vier können aber noch mehr bewegen, als es dieser eineinviertel Stunden anhaltende Sog hier andeutet. Nichtsdestotrotz ist das hohe Level der vorliegenden „Ausschussware“ beeindruckend – ganz egal, aus welchem Entwicklungsstadium der Band diese stammt.

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