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Wer auf dem griechischen Vulkan-Eiland Santorin nächtens zwischen Bars hin und Clubs her torkelt, könnte unverhofft auf die Töne eines Hohepriesters von deepem House stoßen. Osunlade hat sich von New York aus dorthin verlegt und schickt nun seinen neuesten DJ-Mix auf die Reise – auf der einen CD zum durchgängigen Massieren der rhythmischen Synapsen, das […]

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Wer auf dem griechischen Vulkan-Eiland Santorin nächtens zwischen Bars hin und Clubs her torkelt, könnte unverhofft auf die Töne eines Hohepriesters von deepem House stoßen. Osunlade hat sich von New York aus dorthin verlegt und schickt nun seinen neuesten DJ-Mix auf die Reise – auf der einen CD zum durchgängigen Massieren der rhythmischen Synapsen, das andere Mal mit acht ausgewählten Einzeltracks. Osunlade transformiert seinen Stil, reduziert ihn elektronisch und setzt nur mehr sehr gezielt Samples ein. Trotzdem bleibt er vollkommen wiedererkennbar. Die Beatimpulse sind vielschichtig, der Gospel im Techno bleibt kein leeres Versprechen. Nur eigenes Material von Osunlade ist noch besser.

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