Als Support der Punk – Veteranen Social Distortion gab es eine Band namens Left Alone zu erleben, die mit ihrem Rancid – Jr. – Sound fast parodistisch wirkten, dennoch hervorragend unterhielten. Höchste Zeit, dass Rancid selbst sich wieder zu Wort melden, die prägendste US – Punk – Band der 90er. Mit dem ewigen Credibility – […]
Als Support der Punk – Veteranen Social Distortion gab es eine Band namens Left Alone zu erleben, die mit ihrem Rancid – Jr. – Sound fast parodistisch wirkten, dennoch hervorragend unterhielten. Höchste Zeit, dass Rancid selbst sich wieder zu Wort melden, die prägendste US – Punk – Band der 90er. Mit dem ewigen Credibility – Plus, weil Tim Armstrong (Stimme, Gitarre) und Matt Freeman (Bass) früher bei Ska – Punk – Mythos Operation Ivy waren. Wegen Armstrongs Lungenkrebs (ein Song heißt "Last One To Die") und neuem Drummer sind seit dem Vorgänger "Indestructible" sechs Jahre vergangen. Verlernt haben Rancid nichts, 19 Mal erstklassiger Punk mit Ska – und anderen Anleihen aus dem großen The – Clash – Lehrbuch (toll: "I Ain’t Worried"). Nicht nur mit einer Hymne wie "New Orleans" stehen Rancid auch für das große romantische Potenzial dieser Musik. Rockt!