Die beiden Schotten Craig Morrison und Grame Reedie alias Silicone Soul schließen mit ihrem bereits vierten, diesmal selbstbetitelten Album auf Soma da an, wo sie 2006 mit „Save Our Souls“ aufhörten:
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Einer wunderbaren Mixtur aus Techno, Deephouse, gefühlvoller Electronica und einer gesunden Brise Dub. Der Eröffnungstrack „Koko’s Song“ mäandriert zwischen Selbstreflexion und Selbstexpression, ist charakterisiert durch einen klagenden Gitarrenloop und bohrenden Keys. Diese Grundstimmung zieht sich wie ein roter Faden durch alle zehn Tracks, als wäre das Album ein Spiegel, der dem Hörer seine Seele sichtbar macht. Silicone Soul unterstreichen damit, dass sie nicht nur in Glasgow zur Electronica-Elite zählen.