Hier wird’s blutig: Ein dezenter Darm am Cover, ein paar Hände, die aussehen wie nach dem Schächten eines Tieres, auf der Rückseite: Nicht schwierig, herauszufinden, um was es geht.
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Eine Sound-Mauer aus harten Riffs und Lyrics, die mehr geschrien als gesungen werden. Deathcore aus Sheffield, oder, wie man es als junge Band schafft, ein unbändiges Ausmaß von Wut und Zorn gegen die Welt auf eine Platte zu pressen und dabei noch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sänger Oli Sykes schreit, brüllt, keift, grummelt und grölt sich durch die Songs. Fazit: Eine musikalische Abrissbirne.