Man nehme ein bisserl Punk, eine kräftige Prise Ska, zwei Teile Funk und runde das Ganze mit Rap ab, mische kräftig durch und schütte dieses Konglomerat in einen Linzer Stahlofen: Heraus kommt Skabucks.
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Das Debütalbum der Oberösterreicher schmeckt ein bisschen nach traditionellen Arrangements aus Hollywood-Filmen der 30er Jahre – und es hinterlässt ein paar juckende Beine, die sich gleich in Tanzbeine verwandeln wollen. Vier Blechbläser sorgen für einen kräftigen Schwung, drei Vokalisten decken einen Großteil des gesanglichen Spektrums in diesem Schmelztiegel kosmopolitischer Einflüsse ab.