Zwölf mal Polt

Mit Simon Polt schuf Alfred Komarek seit 1998 in fünf Krimis eine charakterstarke und trinkfeste Person, die die Grundsätze eines vielleicht nicht so typischen Dorfpolizisten vertritt.

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Polt ist Kult geworden und wird hier in unterschiedlichen Situationen in Form von zwölf kurzen, ruhigen Kriminalgeschichten verfeinert. Gleich am ersten Tag der Dienstzeit am Gendarmerie-Posten wird seine Charakterstärke einer schweren Prüfung unterzogen, die ihm Respekt verschafft und nachträglich die Polt-Geschichten noch interessanter macht. Erzählt werden Episoden, von »Wie alles begann« bis »Was danach geschah«, von Löss und Baumpressen, Katzenmördern und Schmugglern an der Weinviertler Grenze. Und alle sind sie natürlich wieder dabei, die altbekannten Charaktere aus den Romanen: der Winzer Höllerbauer, die Gemischtwarenhändlerin Aloisia Habesam und natürlich Kater Czernohorsky.

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