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Bald ist es soweit, die Beatsteaks stehen im Jänner mit ihrer neuen Platte „Boombox“ am Start. Vorweg haben wir mit Gitarristen Peter Baumann und Bassisten Torsten Scholz über die kleinen und großen Themen im Leben einer Band gesprochen.

Schwedische Rock’n’Roller, die sich in der MTV Unplugged-Reihe einfinden und dort pudelwohl fühlen. Lagerfeueratmosphäre garantiert.

Aufgekochter Rock’n’Roll, der aneinander geriebene Boogie-Gelage für in die Jahre gekommene Rockstars bietet. Abwechslung im Alterhseim.

Dem dritten Album von Stone Sour stehen die kalten Tage gut. Melodischer Hard Rock, perfekt für Sonntage und Kuschelrocker.

Eine willkürliche Mischung aus Pop, Soul und Blues. Klingt fein, ist es aber nicht. Da kann auch die Unterstützung von Mando Diao nicht helfen.

Amerikanischer Neo-Swing-Jazz von einer holländischen Soul-Granate. Zeit, um das eingerostete Tanzbein zu schwingen.

Post Rock ist nicht gleich Post Rock. Red Sparowes setzen auf Theatralik und pompöse Melodien, die mit Leichtigkeit Spannung aufbauen.

Johnossi leben den Rock in seiner natürlichsten Lebensform. Klassisch und selbstsicher wird das dritte Album in den Boden gepflanzt.

Ein altes Schmuckstück, auf Hochglanz poliert. Das erste Album des toten Elliott Smith, ist und bleibt ein Antik des Indie Folk.

Für alle Ö3-Fans und Mainstream-Pop-Rock-Jüngern wird das erste Longplay-Debüt der Österreicher ein gefundenes Fressen sein. Na Mahlzeit.

Als Postrockguys wurden sie bekannt, wollten aber nie auf Genres reduziert werden. Daft punkig angestreuselt wird nun endlich klar warum.

Maximale Bandbreite, Minimale Beständigkeit. Thomas White experimentiert sein neues Album in Grund und Boden.

Ein Straßenfest mit den Jungs von Streetwaves wäre mit Sicherheit eine feine Sache. Arctic Monkeys und the Strokes lassen grüßen.

Der Titel des Albums verspricht ein Feuer, die Realität hat damit leider nur wenig zu tun. Jegliches Lodern wird im Keim erstickt.

Eine Band zum Einschlafen. Ein ab und an verirrter Ton holen die verschlafene Zeit auch nicht mehr auf.

Another German Möchtegern-Rockband. Gute Basis, leider ein wenig zu brav. Es fehlen: der Sex, die Drugs und der Rock’n’Roll.

Alles was von der norwegischen Rock-Band Madrugada geblieben ist. Das merkt man auch. Es ist nicht das Gleiche und enttäuscht.

Heiß muss es gewesen sein, am Live-Konzert letztes Jahr im Hyde Park, als sich Blur wieder liebten. Die Briten rocken auch heute noch.

Quengelnder Indie-Pop mit übertrieben aufgesetzten Kreisch-Orgien. Einfach too much und knapp an der Grenze des guten Geschmacks.