Die norwegische Songwriterin versucht die Menschen in ihrer Wahlheimat Schweden von ihrer Sangeskunst mit epochalen Gitarren- und Klavier-Klageliedern zu überzeugen.
Autor/in
Beat the Devil’s Tattoo
Perspektivloser Retro-Rock ohne Verve entdeckt seine amerikanischen Wurzeln und geht dabei baden.
Keep Calm and Carry on
Die rockige Stimme, die aus dem Waliser Kraftpaket Kelly Jones herausströmt, ist zwar immer wieder schön anzuhören, Weiterentwicklung passiert aber nicht.
Spice Crackers
Die Rückkehr von Originalen wie z.B. Depeche Mode oder auch Pet Shop Boys kann schief gehen, wenn sie nicht gut geplant ist, oder auch zum grenzenlosen Triumph ausarten.
Was ist schon 1 Jahr?
Viktoriapark machen deutschsprachigen Pop … (gähn) … nein, nicht aufhören … weiterlesen … guten, inspirierten und textlich äußerst charmanten Pop.
The Secrets of Me
Bei diesem Album kann man schon ein wenig die Verwandtschaft zu den Tindersticks erahnen.
Best Of 2001-2009
Dieser Werkschau fehlt leider jeglicher Esprit und Reiz, um über die musikalischen Meriten von The Rasmus ins Staunen zu geraten.
Once More
Kaum tauchen jede Menge Post-New Romantic-Bands auf, schlagen auch schon die Originale unerbittlich zurück – wie Spandau Ballett.
Sharpen Up The Knives
Diese Compilation des Brit-Quartetts sollte man sich zulegen, wenn man seiner ungestillten Melancholie frische Nahrung geben möchte.
A Cloud, Pushed & Squeezed
Dust Covered Carpet wandeln auf den Spuren großer Gesten im Geiste von Arcade Fire, ohne dabei – erfreulicherweise – kläglich zu scheitern.
Rise And Fall
Auch wenn die Liebe zur differenzierten Melodik hier ganz oben steht, will bei diesem Album der zündende Funke nicht ganz überspringen.
At Breakfast, Dinner, Tea
Kammerpop kann man mögen, um ihn aber tatsächlich lieb zu haben, braucht es mehr als dieses durchwachsene Debüt des jungen Engländers.
Rough Trade Shops – Indiepop 09
Wer glaubt, der Indiepop würde dahin siechen oder gar schon tot und begraben sein, dem sei diese Rough Trade-Compilation ans Herz gelegt.
Welcome to the Walk Alone
Vorhang auf für ein großartiges Musiktheater. Mit diesem überzeugenden Album sollte der Sprung ins große Pop-Geschäft gelingen.
Memoirs At the End of the World
Schmeichelweicher Pop kombiniert mit filmmusikalischen Arrangements sorgt für fantastisches Gehörgangkino.
The Glare
Zwei wahre Meister ihres Faches begegnen sich auf Augenhöhe: Minimal Music und Stimmbrillanz feinsinnig verwoben.
Hello=Fire
Wohin mit all dem kreativen Potenzial, dürfte sich Multitasker und Vielspieler Dean Fertita gefragt haben – Rein damit in ein Soloalbum.
21st Century Man/Achtung Mutha
Mit dem x-ten Comeback ist dem großen Zyniker des Indiepop ein verrücktes Sammelsurium von exzentrisch vertonten Artpop-Gedichten gelungen.
Minor Love
Green verleiht routiniertem Indiefolk den Hauch von kantigen Bluesattitüden, mehr als ein kleines Durchhängeralbum kommt dabei nicht heraus.
The City Of Dreaming Spires
Der britische Retro-Sound erlebt mit dem neuen Album der Curbs ein gelungenes Revival, wenn auch vermutlich nur hierzulande.