Im Herzen von Wien formierte sich in den letzten Jahren eine beachtliche Szene anspruchsvoller House-Artists und DJs rund um den Club Sass, die angeschlossene Party-Reihe Sophisticated und das Label Tjumy Records.
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Get Physical 7th Anniversary Compilation mixed by M.A.N.D.Y.
Egal ob im Underground-Techno-Club oder im hedonistischen Tanztempel auf Ibiza, Get Physical-Tracks sind überall zu hören.
Hello From Planet Earth
Minimal-House ist nicht nur in aller Munde, sondern firmiert zur Zeit als Club-Sound der Stunde.
12345678 Der Katalog
Die Urväter der elektronischen Musik mastern und überarbeiten ihre wichtigsten Veröffentlichungen neu und veröffentlichen diese in Form einer umfangreichen Box. Ein Update, über das sich nicht nur der eingefleischte Kraut-Elektronik-Fan freuen dürfte.
Milky Ways
Joakim-Kenner wissen es bereits.
Blow
Simsalabim – aus Minimal-Techno werde House. Eine Entwicklung, die derzeit viele Techno-Produzenten mitmachen.
XVI Reflections on Classical Music
Die Nähe von Klassischer und Elektronischer Musik wurde in den letzten Jahren wieder zunehmend einer Prüfung unterzogen.
Days on end
Uneigenständige Techno-Platten im Geiste legendärer Labels wie Warp, R&S, Eye Q, Harthouse und Underground Resistance gibt es wie Sand am Meer.
Minimal Nation
Woher kommt Minimal Techno und warum heißt das Genre so? Das einstige Underground Resistance-Mitglied Robert Hood legte 1994 mit seinem Album „Minimal Nation“ den Grundstein für diesen elektronischen Musikstil – der Name des Albums wurde Programm.
Omnidance
ReminisDance + NuDance = OmniDance
Tiga und sein Label Turbo Recordings versuchen sich nach über 60 Releases an ihrer ersten Compilation. Ihre alten Hits werden dem aktuellen Output gegenübergestellt. Wie von Tiga und seiner Plattenschmiede gewohnt: Feierstimmung ohne Rücksicht auf Verluste.
Stratus Energy
Mittlerweile ist es amtlich – Balearic, Cosmic oder Neo-Disco heißt der aus der Versenkung geholte neue Hipster-Sound!
Subway
Eben hat DJ Hell sein fabelhaftes „Teufelswerk“ veröffentlicht, nun steht schon der nächste Release eines ebenfalls langgedienten Münchener Elektronik-Musikers ins Haus.
Holz
Holger Zilske ist ein Techno-Artist mit einer hohen Reputation. Nicht nur, dass er seit Jahren als Smash TV viel umjubelte Platten veröffentlicht, sondern er ist auch einer der Haus-und-Hof-Produzenten von Ellen Alliens renommierten Bpitch Control-Label.
Adaptions – Mixtape #1
Wer etwas für Kölner Elektronik übrig hat, kennt Michaela Dippel, besser bekannt als Ada, sicher schon lange. Avancierte sie doch mit ihrem, nicht nur von /Pitchfork/ heiß geliebten Album „Blondie“ 2004 zum Liebkind der weltweiten Techno-Gemeinde.
Kitsuné / Discograph
Das britische Duo Autokratz versucht sich auf seinem ersten offiziellen Album „Animal“ neben funktionalem Rave-Gewitter auch an poppigen Electro-Songs. Das macht ihre Musik zwar poppiger und zugänglicher, aber beraubt sie auch an Charakter.
Tales Of A Kleptomaniac
Der Franzose Laurent Garnier war nicht nur einer der wichtigsten DJs in berühmt-berüchtigten Manchester-Rave-Zeiten, er entwickelte sich über die Jahre hinweg auch zu einem ernstzunehmenden Musiker und Meinungsmacher in Sachen elektronischer Musik.
Teufelswerk
Tages- und Nacht-Rhythmus im Einklang
Hell schlägt mit seinem imposant inszenierten Doppelalbum „Teufelswerk“ ein neues Kapitel in der Geschichte von Gigolo auf. Er spannt mit Bravour einen popmusikalischen Bogen zwischen eigenen Techno-Roots und der Ästhetik deutscher 70er-Jahre-Avantgarde-Bands.
Autumn
Ähnlich wie ein hessischer Luftkurort nennt sich die Gruppe bestehend aus dem bekannten Techno-Musiker und DJ Troy Pierce und dem etwas weniger prominenten Vokalisten Gibby Miller.
Raver’s Diary
Das Kölner Label Boxer schickt wieder einen zugkräftigen und lauten Boliden ins Rennen um den Thron des Sägezahn – Technos. Wie man es vom bisherigen Output des gebürtigen Italieners Paolo Alberto Lodde aka Dusty Kid ausgehend erahnen konnte, geht es auch auf seinem ersten Album um großraumtaugliche Minimaltechno – Partytracks.
Take my breath away
Langer Atem ohne Frischluft!?
Der brasilianische Minimal-Schmeichler Gui Boratto stellt sich euphorisch dem verflixten zweiten Album. Er schießt dabei etwas übers Ziel hinaus und schlägt gleichzeitig im Sturzflug in dieselbe Presche wie auf dem Vorgänger. Seine Hit-Quote wird das nicht mindern.