Im Netz fetzt's

Welche hasserfüllten Strategien sich im Internet verbreiten und wie man sich dagegen wehren kann, hat uns Ingrid Brodnig anlässlich ihres jüngst erschienenen Buches "Hass im Netz" erzählt.

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Haters gonna hate. Ein Meme, das für die Ewigkeit gelten muss? Der Frage, ob die Weltordnung im Internet wieder eine userfreundlichere werden könnte, geht Ingrid Brodnig unter anderem in ihrem neuen Buch "Hass im Netz – Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können" nach.

Zuerst braucht’s die Erkenntnis, dann die Umsetzung

Brodnigs Anliegen in "Hass im Netz" ist vor allem ein Plädoyer dafür, in der Auseinandersetzung mit provozierenden Rüpeln nicht klein beizugeben. Die grundlegende Message: Um eine differenzierte Debattenkultur sowie einen wertschätzenderen Umgang im Netz zu erreichen, ist jede und jeder einzelne gefordert. Geliefert werden fundierte Erkenntnisse zur komplexen Thematik (inklusive aller Grauzonen) – sowie nachvollziehbare und hilfreiche Lösungsansätze für alle Betroffenen und Beobachter von problematischem Verhalten im Netz.

Wie diese unguten Begegnungen mit Trollen und problematischen Usern in der Praxis oft aussehen können und was man dagegen tun kann – dazu haben wir die Autorin ausgefragt. Herausgekommen ist eine Preview zu den gängigen Hass-Strategien im Netz.

Das zweite Buch von Ingrid Brodnig "Hass im Netz – Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können" ist im Brandstätter Verlag erschienen.

Bild(er) © © Ingo Pertramer/Brandstätter Verlag
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