20 Jahre gibt es bereits das Techno-Label Axis und genauso lange veröffentlicht der DJ und Produzent Jeff Mills, einer der Urväter dieses Genre, seine Werke auf diesem.

p1-photo David Anthony
p123-Exhibitionist
p135-Contact Special photo Nicci Keller
p155-One Man Spaceship photo Nicci Keller
p198-Sleeper Wakes photo Stro Robo
p21-AX016 photo Thomas Petroff
p229-The Other Dayad
p242-Blue Potential Score
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p262-photo Nestor Leivas
p279-photo Axis Records
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p52-photo Rita Sayegh
p68-PM016 photo Thomas Petroff
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Zum Jubiläum erscheint "Sequence" – ein 350 Seiten starker Bildband, der eine persönliche Retrospektive des Musikers widerspiegelt, samt Doppelt-CD. Darin sind Cover-Fotos, Bilderserien während des Auflegens von Mills und eine Art von Konzeptstudien zu sehen. 1987 begann er als DJ aufzutreten und hatte eine wöchentliche Radioshow auf dem Detroiter Sender WJBL. Dort war er noch unter seinem Synonym "The Wizzard" zu hören. Als Jeff Mills sich mit Mike Banks zerstritten hatte, ging er 1991 nach New York, wo er vor zwanzig Jahren sein Label Axis Records gründet und von dem der Bildband ebenso berichtet.
Dort erschienen über die Jahre einige der wichtigsten Platten für das Genre Techno. Eine Davon ist Robert Hood’s "Minimal Nation". Jeff Mills selbst hat unter anderem das Album "Waveform Transmission" auf seinem eigenen Label veröffentlicht. Neben seinen Produktionen ist er für seine energetischen DJ-Mixes bekannt, wo er bis zu vier Tracks parallel spielt.
"Jeff Mills – Sequence – A Retrospective Of Axis Records – Book + Music" erscheint Ende September via Axis.