No Guts. No Glory.

Bubenmusik für alle Altersschichten und Geschlechter ist eine Kunst. Wer wie die australischen Airbourne sein zweites Album mit "Born To Kill" eröffnet, einem Song, in dem die Zeilen "I was born to kill / Till the day I die" vorkommen – das muss man sich singen trauen –, und dann noch die Weisheit nachreicht "Born […]

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Bubenmusik für alle Altersschichten und Geschlechter ist eine Kunst. Wer wie die australischen Airbourne sein zweites Album mit "Born To Kill" eröffnet, einem Song, in dem die Zeilen "I was born to kill / Till the day I die" vorkommen – das muss man sich singen trauen –, und dann noch die Weisheit nachreicht "Born to kill / It’s a way of life", der liefert Indizien für eine gewisse Meisterschaft in Bubenmusik. Während sich AC/DC, die Blaupause für dieses Hard-Rock-Quartett, mit Erwachsenen – Problemen wie Vogelbrutstätten in oberösterreichischen Kleinstädten herumschlagen müssen, können die vier Herren hier – noch! – recht unbelastet deppert sein, eine Freiheit, die sie geradezu zelebrieren. Mit Riffs, die Songtiteln wie "No Way But The Hard Way" oder "Blond, Bad And Beautiful" in nichts nachstehen. Ein ganz großer, geiler Rock – Spaß!

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