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Huiuiui, welch illustre Namen strahlen da von der RichandKool-Remixliste entgegen? Man staune kurz: Chikinki, IAMX, Bloc Party … Soweit vielversprechend. Ach, Bloc Party wurden auf der Deutschlandtour auf Einladung sogar supported? Das öffnet selbstredend sämtliche Tore für das Debütalbum, klar. Also, mal reingeschnuppert in das gute Stück: Der Dancekracher „Wingman“ zeigt zu Beginn direkt in […]

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Huiuiui, welch illustre Namen strahlen da von der RichandKool-Remixliste entgegen? Man staune kurz: Chikinki, IAMX, Bloc Party … Soweit vielversprechend. Ach, Bloc Party wurden auf der Deutschlandtour auf Einladung sogar supported? Das öffnet selbstredend sämtliche Tore für das Debütalbum, klar. Also, mal reingeschnuppert in das gute Stück: Der Dancekracher „Wingman“ zeigt zu Beginn direkt in die Richtung, in die es gehen soll und zwar steil nach oben und unmittelbar in die Beine. Das Debüt der Berliner Elektro-Band ist eine hektische Hommage an die Transzendenz der letzten 25 Jahre Tanzflurmusik.

Axl Rose grüßt bei „Live and let bleed“ schnippisch in verspiegelter Pilotenbrille und Schottenrock. „Airbubbles in Oil“ könnte auch aus der Feder der zuckersüßen Kooks stammen. „Nothing but TV“ hat lange Haare, Chucks und einen Ringelpullover an.

Rich und Serge Kool sind Britpop, Rock, 80s, 90s, US-Indie und Euro-Disko. Zeitgemäß, prägnant, außergewöhnlich und pünktlich zum Hype ausgekoppelt. Man kann Bloc Party den guten Geschmack und Noisulution das Gefühl für Timing kaum absprechen.

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